Das Prinzip acting is doing wird erweitert. Der Schauspieler hat die Fähigkeit entwickelt, aus seiner Vorstellungskraft heraus und mit persönlichem Einsatz zu handeln. Als Folge davon entstehen Emotionen. Die Emotional Preparation beschäftigt sich nun mit den Geschehnissen, die sich unmittelbar vor der Szene ereignen. Sie dient als Sprungbrett für einen emotionalen Einstieg in die Szene.
„It’s not about showing. It’s about knowing.
It’s not about going bigger. It’s about going deeper“
